Hochmoderne Herstellungsverfahren von ARRIS Composites erzielen Rekordsumme in Finanzierungsrunde

ARRIS Composites, ein Unternehmen mit Sitz in Berkeley, das Teile aus Verbundwerkstoffen mit einem proprietären Produktionsverfahren herstellt, hat in einer Finanzierungsrunde 34 Millionen US-Dollar eingenommen. An der Runde beteiligten sich Unternehmen wie Bosch Ventures und Zebra Technologies. Das fortschrittliche Fertigungsverfahren von ARRIS, das sie “Additive Molding” nennen, kombiniert additive Fertigungstechnologien (AM) und die Hochgeschwindigkeits-Komplexformgebung, um die Leistung für verschiedene Parameter wie Steifigkeit, Festigkeit und Leichtigkeit zu optimieren.

Die vielseitige und skalierbare Fertigungsumgebung von ARRIS ermöglicht es dem Unternehmen, eine breite Palette von Branchen zu bedienen, darunter verschiedene Verbrauchermärkte sowie kritische Bereiche wie die Automobil- und Luft- und Raumfahrtindustrie. Mit Hilfe der neuesten Finanzierung plant ARRIS, seine internationale Expansion zu beschleunigen. Im Jahr 2024 führte die Additive-Molding-Technologie von ARRIS bereits zu zwei bemerkenswerten Veröffentlichungen: Der Hyperion Elite 4 von Brooks Running, der im Februar in den Geschäften erhältlich war und eine Carbonfaserplatte von ARRIS in der Zwischensohle enthält, sowie einer neuartigen Produktlinie von Fahrradspeichen, die ARRIS im Januar ankündigte.

Die Investoren der Finanzierungsrunde zeigten sich beeindruckt von ARRIS’ Innovationskraft und zukunftsorientierten Nachhaltigkeitsansatz. Jeffrey Lam, Präsident der kommerziellen Luft- und Raumfahrtsparte bei ST Engineering, betonte die Vorteile von Verbundwerkstoffen in der Luft- und Raumfahrt und kündigte an, gemeinsam mit ARRIS innovative Verbundprodukte zu entwickeln. Rae Eun Sung, Group Vice Chairman und CEO von Youngone Holdings, lobte ARRIS’ Engagement für harte Arbeit, Innovation und Nachhaltigkeit und betonte die Potenziale modernster Verbundwerkstoffe.

Der Artikel hebt auch hervor, dass im Jahr 2024 ein deutlicher Anstieg der Investitionen in die additive Fertigung zu verzeichnen ist, insbesondere im Bereich der Kompositmaterialien. Dies zeigt, dass Investoren unabhängig von den Materialien die gleichen Investitionsprinzipien in die additive Fertigung anwenden. Zusätzlich zu den Investitionen von Unternehmen ist es ein vielversprechendes Zeichen für die additive Fertigungsindustrie, dass auch die Benutzerbasis ihr eigenes Geld in additive Technologien investiert.

Ein beobachtenswerter Aspekt in Bezug auf ARRIS ist auch, wie sich die Bemühungen der USA, im globalen Rennen um Elektrofahrzeuge Fuß zu fassen, auf die Aktivitäten des Unternehmens auswirken werden. Die Verbindung von Verbundwerkstoffen und additiver Fertigung bietet eine vielseitige und zukunftsträchtige Lösung für den EV-Markt. ARRIS befindet sich somit genau auf dem richtigen Weg, um von diesen Entwicklungen zu profitieren und seine Position weiter zu festigen.

ARRIS Composites hat in einer Finanzierungsrunde 34 Millionen US-Dollar eingenommen. Das Unternehmen stellt Teile aus Verbundwerkstoffen mit einem proprietären Produktionsverfahren her, das sie “Additive Molding” nennen. Dabei werden additive Fertigungstechnologien (AM) und Hochgeschwindigkeits-Komplexformgebung kombiniert, um die Leistung für verschiedene Parameter wie Steifigkeit, Festigkeit und Leichtigkeit zu optimieren. Unternehmen wie Bosch Ventures und Zebra Technologies haben sich an der Finanzierungsrunde beteiligt.

ARRIS’ vielseitige und skalierbare Fertigungsumgebung ermöglicht es ihnen, eine breite Palette von Branchen zu bedienen, einschließlich Verbrauchermärkte, Automobil- und Luft- und Raumfahrtindustrie. Mit der neuen Finanzierung plant ARRIS seine internationale Expansion voranzutreiben. Im Jahr 2024 führte ihre Additive-Molding-Technologie bereits zu zwei bemerkenswerten Veröffentlichungen: den Hyperion Elite 4 Laufschuhen von Brooks Running und einer neuartigen Produktlinie von Fahrradspeichen.

Die Investoren zeigten sich beeindruckt von ARRIS’ Innovationskraft und Nachhaltigkeitsansatz. Sie betonen die Vorteile von Verbundwerkstoffen in der Luft- und Raumfahrt sowie das Potenzial modernster Verbundwerkstoffe. Der Artikel hebt auch die Zunahme der Investitionen in additive Fertigung im Jahr 2024 hervor, insbesondere im Bereich der Kompositmaterialien. Dies zeigt, dass Investoren unabhängig von den Materialien ähnliche Investitionsprinzipien in additive Fertigung anwenden.

Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Bemühungen der USA im globalen Rennen um Elektrofahrzeuge sich auf ARRIS auswirken könnten. Die Kombination von Verbundwerkstoffen und additiver Fertigung bietet eine zukunftsträchtige Lösung für den EV-Markt. ARRIS ist gut positioniert, um von diesen Entwicklungen zu profitieren und seine Position weiter zu festigen.

Key Terms:
– Verbundwerkstoffe: Materialien, die aus der Kombination von verschiedenen Werkstoffen bestehen, um vorteilhafte Eigenschaften zu erzeugen.
– Additive Fertigung: Ein Fertigungsprozess, bei dem dreidimensionale Objekte schichtweise aufgebaut werden, indem Material hinzugefügt wird.
– Additive-Molding-Technologie: Das von ARRIS entwickelte Verfahren, das additive Fertigungstechnologien und Hochgeschwindigkeits-Komplexformgebung kombiniert, um Verbundwerkstoffe herzustellen.
– Kompositmaterialien: Materialien, die aus der Verbindung von verschiedenen Materialien, wie z.B. Fasern und einer Matrix, bestehen.

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