Die Zukunft der Brillenindustrie: 3D-gedruckte Brillen auf dem Vormarsch

Die Brillenindustrie hat sich als einer der Hauptnutznießer der additiven Fertigung herauskristallisiert. Ein herausragendes Anwendungsgebiet ist die Herstellung von Brillenrahmen, sowohl für Sonnenbrillen als auch für Korrektionsbrillen, mithilfe von 3D-Druck. Laut einer Studie von SmarTech Analysis wird der Markt für 3D-gedruckte Brillen bis 2028 einen Wert von 3,4 Milliarden US-Dollar erreichen. Um einen tieferen Einblick in die Aktivitäten von Unternehmen in dieser Branche zu erhalten, haben wir einen der Schlüsselakteure interviewt und geben Ihnen somit einen exklusiven Einblick in den Markt.

Hoet, mit Hauptsitz in Belgien, ist ein führender Anbieter von 3D-gedruckten Brillenrahmen. In einem ausführlichen Gespräch mit der Gründerin des Unternehmens haben wir mehr über die Geschäftsaktivitäten erfahren. Bieke Hoet ist Inhaberin von Hoet und betreibt ein Designbüro in Belgien, das freiberufliche Design-Dienstleistungen für die Brillenindustrie anbietet. Sie ist außerdem die Gründerin der ikonischen Brillenkollektionen Hoet Couture und Cabrio, die 2014 als erste vollständig 3D-gedruckte Brillenkollektionen der Branche auf den Markt kamen.

Hoet ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition in der Brillenindustrie. Bereits in der sechsten Generation ist Bieke Hoet Teil dieser Tradition. Die Geschichte von Hoet reicht bis ins Jahr 1885 zurück. Im Jahr 1987 verließ Biekes Vater den sicheren Hafen des Optik-Einzelhandels, um mit der Herstellung von Brillen zu beginnen. Gemeinsam mit ihrem Vater gründete Bieke Hoet 1997 das Designbüro, das weltweit renommierten Kunden Dienstleistungen im Bereich Brillendesign anbietet.

Um stets innovativ zu bleiben und Kunden zu überraschen, ist eine intensive Auseinandersetzung mit Materialien und Technologien ein wesentlicher Bestandteil des Designprozesses bei Hoet. Neue Technologien dienen als Inspiration und werden mit traditionellen Methoden kombiniert, um neue Produkte zu kreieren. Der Einsatz von 3D-Drucktechnologie für die Herstellung von Brillenrahmen war das Ergebnis von fünf Jahren intensiver Forschung und Investitionen, und mündete schließlich in der Markteinführung der Hoet Couture und Cabrio Brillenkollektionen.

Die Hoet Couture Kollektion wird in Belgien hergestellt und besteht aus chirurgischem Titan. Die Front der Brillen weist eine offene Struktur auf, die je nach Modell variiert. Die Herstellung eines vergleichbaren Rahmens mit herkömmlichen Produktionsmethoden wäre nahezu unmöglich. Für größtmöglichen Komfort sind diese Brillen in verschiedenen Glas- und Steggrößen erhältlich und verfügen über verstellbare Bügel. Derzeit werden 17 Modelle in verschiedenen Kombinationen von Nasen- und Glasgrößen produziert.

Um neue Möglichkeiten zu erschließen und alte Gewohnheiten zu brechen, ermutigt Bieke Hoet die Leserinnen und Leser, anders zu wählen. Weitere Informationen über Hoet finden Sie auf der Website des Unternehmens. Was halten Sie von Hoet und dem Einsatz von additive manufacturing? Lassen Sie es uns in einem Kommentar oder auf unseren Social Media-Kanälen wissen. Abonnieren Sie auch unseren wöchentlichen Newsletter, um die neuesten Nachrichten aus der Welt des 3D-Drucks direkt in Ihrem Posteingang zu erhalten.

Die Brillenindustrie hat sich als einer der Hauptnutznießer der additiven Fertigung herauskristallisiert. Ein herausragendes Anwendungsgebiet ist die Herstellung von Brillenrahmen, sowohl für Sonnenbrillen als auch für Korrektionsbrillen, mithilfe von 3D-Druck. Laut einer Studie von SmarTech Analysis wird der Markt für 3D-gedruckte Brillen bis 2028 einen Wert von 3,4 Milliarden US-Dollar erreichen.

Hoet, mit Hauptsitz in Belgien, ist ein führender Anbieter von 3D-gedruckten Brillenrahmen. In einem ausführlichen Gespräch mit der Gründerin des Unternehmens haben wir mehr über die Geschäftsaktivitäten erfahren. Bieke Hoet ist Inhaberin des Designbüros, das freiberufliche Design-Dienstleistungen für die Brillenindustrie anbietet. Sie ist außerdem die Gründerin der ikonischen Brillenkollektionen Hoet Couture und Cabrio, die 2014 als erste vollständig 3D-gedruckte Brillenkollektionen der Branche auf den Markt kamen.

Hoet ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition in der Brillenindustrie. Bereits in der sechsten Generation ist Bieke Hoet Teil dieser Tradition. Die Geschichte von Hoet reicht bis ins Jahr 1885 zurück. Im Jahr 1987 verließ Biekes Vater den Optik-Einzelhandel, um mit der Herstellung von Brillen zu beginnen. Gemeinsam mit ihrem Vater gründete Bieke Hoet 1997 das Designbüro, das weltweit renommierten Kunden Dienstleistungen im Bereich Brillendesign anbietet.

Um stets innovativ zu bleiben und Kunden zu überraschen, ist eine intensive Auseinandersetzung mit Materialien und Technologien ein wesentlicher Bestandteil des Designprozesses bei Hoet. Neue Technologien dienen als Inspiration und werden mit traditionellen Methoden kombiniert, um neue Produkte zu kreieren. Der Einsatz von 3D-Drucktechnologie für die Herstellung von Brillenrahmen war das Ergebnis von fünf Jahren intensiver Forschung und Investitionen, und mündete schließlich in der Markteinführung der Hoet Couture und Cabrio Brillenkollektionen.

Die Hoet Couture Kollektion wird in Belgien hergestellt und besteht aus chirurgischem Titan. Die Front der Brillen weist eine offene Struktur auf, die je nach Modell variiert. Die Herstellung eines vergleichbaren Rahmens mit herkömmlichen Produktionsmethoden wäre nahezu unmöglich. Für größtmöglichen Komfort sind diese Brillen in verschiedenen Glas- und Steggrößen erhältlich und verfügen über verstellbare Bügel. Derzeit werden 17 Modelle in verschiedenen Kombinationen von Nasen- und Glasgrößen produziert.

Um neue Möglichkeiten zu erschließen und alte Gewohnheiten zu brechen, ermutigt Bieke Hoet die Leserinnen und Leser, anders zu wählen. Weitere Informationen über Hoet finden Sie auf der Website des Unternehmens. Was halten Sie von Hoet und dem Einsatz von additiver Fertigung?

Wichtige Begriffe und Fachsprache:

– Additive Fertigung: Herstellungsverfahren, bei dem Material schichtweise aufgetragen wird, um dreidimensionale Objekte zu erzeugen.
– 3D-Druck: Eine Form der additiven Fertigung, bei der Material schichtweise aufgetragen wird, um dreidimensionale Objekte zu erzeugen.
– Brillenrahmen: Die Struktur, die die Gläser einer Brille hält und auf der Nase und den Ohren ruht.
– Korrektionsbrillen: Brillen mit Gläsern, die zur Korrektur von Sehproblemen wie Weitsichtigkeit oder Kurzsichtigkeit verwendet werden.
– SmarTech Analysis: Ein Unternehmen, das Marktanalysen und Prognosen für Technologiebranchen erstellt.

Verwandte Links:

Hoet Website